Einsatzbericht Nr. 42/2025. H052 Fehlalarm Türnotöffnung
73
Alarmierungszeit :
14.10.2025 um 10:49 Uhr
eingesetzte Kräfte :
OF Worpswede +++ Deutsche Rote Kreuz +++ Polizeiinspektion Verden/Osterholz
Einsatzbericht :
Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr Worpswede zu einer Türnotöffnung in den Hans-am-Ende-Weg 36 alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass diese Hausnummer in Worpswede nicht existiert. Nach Rücksprache mit der Leitstelle klärte sich auf, dass sich die tatsächliche Einsatzstelle in Osterholz-Scharmbeck befindet. Die Feuerwehr Worpswede konnte daraufhin den Einsatz abbrechen und wieder einrücken.
Einsatzbericht Nr. 41/2025. H21 Ölspur in der Bergstraße
307
Alarmierungszeit :
09.10.2025 um 19:16 Uhr
eingesetzte Kräfte :
OF Worpswede
Einsatzbericht :
Am Mittwochabend, dem 8. Oktober 2025, wurde die Ortsfeuerwehr Worpswede gegen 19:16 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Im Bereich der Bergstraße wurden mehrere größere Ölpflecken gemeldet, die eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellten.Die Einsatzkräfte sicherten die betroffene Stelle und beseitigten die Verunreinigungen mit Bindemittel, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Der Einsatz konnte nach rund 45 Minuten erfolgreich beendet werden
OF Worpswede +++ OF Hüttenbusch +++ OF Mevenstedt +++ OF Neu St. Jürgen +++ OF Ostersode +++ OF Schlußdorf +++ OF Waakhausen +++ Deutsche Rote Kreuz +++ Polizeiinspektion Verden/Osterholz
Einsatzbericht :
In der Nacht zu Freitag kam es in Worpswede zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Am Donnerstagabend gegen 22:55 Uhr wurden die Ortswehren Worpswede, Waakhausen und Schlußdorf zunächst zu einem Gebäudebrand (Stichwort F03) in einem Einfamilienhaus alarmiert. Schon kurz nach dem Ausrücken bestätigte die Leitstelle, dass Flammen aus dem Dach schlugen – die Meldung war zuvor von der Polizei eingegangen. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf F04 erhöht und weitere Kräfte nachgefordert, darunter die Ortswehren Hüttenbusch und Neu Sankt Jürgen sowie der ELW 2 der Kreisfeuerwehr Osterholz. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte der Dachstuhl bereits im rückwärtigen Bereich des Hauses. Um eine Ausbreitung auf ein benachbartes Antiquariat zu verhindern, wurde sofort eine Riegelstellung aufgebaut. Ein Trupp ging unter Atemschutz in den Innenangriff vor, während im Außenbereich zwei C-Rohre eingesetzt wurden. Aufgrund der massiven Dachhaut gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Über die Drehleiter sowie Steckleitern wurde das Dach geöffnet, um die Flammen wirksam bekämpfen zu können. Besondere Aufmerksamkeit galt dem angrenzenden Antiquariat, in dem eine Veranstaltung stattfand. Mehrere Gäste befanden sich in der Galerie, sodass ein größeres Aufgebot des Rettungsdienstes inklusive des Leitenden Notarztes vor Ort war. Etwa zehn Personen mussten betreut werden, drei Personen erlitten Verletzungen und wurden medizinisch versorgt. Erst gegen 04:00 Uhr in der Früh konnte die Feuerwehr „Feuer aus“ melden. Anschließend begann der Rückbau der umfangreichen Löschwasserversorgung. Da der kräftezehrende Einsatz die ganze Nacht andauerte, wurden zur Brandwache die Ortswehren Ostersode und Mevenstedt nachalarmiert, die bis im Laufe des Vormittags vor Ort blieben.
Am Sonntagmorgen, den 14.09.2025, wurden die Ortsfeuerwehren Worpswede und Waakhausen um 06:53 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Waakhauser Straße war ein Baum infolge von Witterungseinflüssen auf die Fahrbahn gestürzt und versperrte den Verkehr.
Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle, zersägten den Baum fachgerecht und räumten die Fahrbahn. Das Holz wurde anschließend im Seitenraum abgelegt. Nach kurzer Zeit konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Am Dienstagvormittag wurden die Ortsfeuerwehren Worpswede, Schlußdorf und Waakhausen zu einem Baggerbrand in der Weyermoorer Straße alarmiert. Ein Schienenbagger hatte im Motorraum Feuer gefangen.
Das Feuer konnte zunächst von Mitarbeitern der EVB mit einem Pulverlöscher eingedämmt werden. Die Einsatzkräfte führten anschließend Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten den Bereich mit einer Wärmebildkamera.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Mitarbeiter der EVB übergeben.
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